... vermeindlich Erwachsene ... !

Nachricht (27.03.2020) von White Eagle,

Nordamerikanischer, Stamm der Hopi Indianer:

 

 Dieser Moment, den die Menschheit gerade erlebt,

kann als Pforte oder Loch betrachtet werden.

Die Entscheidung,

ins Loch zu fallen

oder durch die Pforte zu schreiten,

liegt an Euch.

 

Wenn Ihr das Problem bedauert und rund um die Uhr Nachrichten konsumiert, mit negativer Energie, dauernd nervös, mit Pessimismus, werdet Ihr in dieses Loch fallen.

 

 

Aber wenn Ihr die Gelegenheit ergreift, Euch selbst zu betrachten, Leben und Tod zu überdenken, für Euch und andere Sorge tragt, dann werdet Ihr durch das Portal gehen. Sorgt für Euer Zuhause, sorgt für Eure Körper.

 

Verbindet Euch mit Eurer spirituellen Heimat.

 

Wenn Ihr Euch um Euch selbst kümmert, kümmert Ihr Euch gleichzeitig um alle anderen. Unterschätzt nicht die spirituelle Dimension dieser Krise.

 

Nehmt die Perspektive eines Adlers ein,

der von oben das Ganze sieht-> mit erweitertem Blick.

 

Es liegt eine soziale Forderung in dieser Krise,

aber genauso eine spirituelle.

Beide gehen Hand in Hand. Ohne die soziale Dimension fallen wir in Fanatismus.

Aber ohne die spirituelle Dimension fallen wir in Pessimismus und Sinnlosigkeit.

 

Seid vorbereitet, um durch diese Krise zu gehen.

 

 

Nimm deinen Werkzeugkasten und verwende alle Werkzeuge,die Dir zu Verfügung stehen.

Lerne Widerstand am Vorbild indianischer und afrikanischer Völker!

Wir wurden und werden noch immer ausgerottet.

Aber wir haben nie aufgehört zu singen, zu tanzen, ein Feuer anzuzünden und Freude zu haben.

 

 

Fühle Dich nicht schuldig Glück zu empfinden während dieser schwierigen Zeiten.

Es hilft überhaupt nicht, traurig und energielos zu sein.

Es hilft, wenn jetzt gute Dinge aus dem Universum kommen.

IT IS THROUGH JOY THAT ONE RESISTS!

Es ist wahre Freude, dass man sich widersetzt!

 

Durch Freude leisten wir Widerstand!

 

 

Auch wenn der Sturm vorübergezogen ist,

wird jeder einzelne von Euch sehr wichtig sein,

um diese neue Welt wiederaufzubauen.

 

Ihr sollt jetzt stark und positiv sein!

 

Und dafür gibt es keinen anderen Weg, als eine schöne,

freud- und lichtvolle Schwingung zu bewahren.

 

 

Das hat nichts mit Weltfremdheit zu tun. Es ist eine Strategie des Widerstands.

 

Im Schamanismus gibt es einen Ritus des Übergangs, genannt „ die Suche nach Weitsicht“ Sie verbringen ein paar Tage allein im Wald, ohne Wasser, ohne Nahrung, ohne Schutz.Wenn sie durch die Pforte gehen, bekommen sie eine neue Sicht auf die Welt, weil sie sich ihrer Ängste, ihrer Schwierigkeiten gestellt haben.

 

 

Das ist es, was nun von Euch verlangt wird:

Erlaube Dir, diese Zeit dafür zu nutzen,

Deine Rituale zum Suchen deiner Visionen auszuführen.

 

Welche Welt möchtest Du für Dich erschaffen?

und noch einmal:

 

Welche Welt möchtest Du für Dich erschaffen?

 

 

 

Das ist alles, was Du momentan tun kannst:

Gelassenheit im Sturm behalten.

 

Bleib ruhig, visualisiere, fühle das Positive, bete, seid dankbar > täglich.

Mach es Dir zurGewohnheit, das Heilige jeden Tag zu treffen.

 

Gute Dinge entstehen daraus. Was jetzt aus Dir kommt, ist das allerwichtigste.

Singe, tanze, zeig Widerstand durch Kunst, Freude, positive taten, Vertrauen und Liebe!

 

 

Widerstehe! 💫

 

 

 

 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, ...

 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,  habe ich verstanden,

dass ich immer und bei jeder Gelegenheit  zur richtigen Zeit am

richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist.

Von da an konnte ich ruhig sein. 

Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen,

dass emotionaler Schmerz und Leid  nur Warnung für mich sind,

gegen meine eigene Wahrheit zu leben.

Heute weiß ich, das heißt AUTHENTISCH zu sein.

 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört,

mich nach einem anderen Leben  zu  sehnen und konnte sehen,

dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.           

Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört,

mich meiner freien Zeit zu  berauben, auch habe ich aufgehört,

weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.

Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,

was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene

Art und Weise und in meinem Tempo.

Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich

von allem befreit, was nicht gesund für mich war,  von Speisen,

Menschen,Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer

wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich

das "gesunden Egoismus",  heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört,

immer Recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.

Heute habe ich erkannt, das ist DEMUT.

 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich

geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um

meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr 

in diesem Augenblick, in dem alles stattfindet.

So lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

 

Als ich wirklich mich selbst zu lieben begann, da erkannte ich,

dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich

jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen 

wichtigen Partner.

Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

 

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten

und Problemen mit uns selbst und Anderen zu fürchten, denn sogar

Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich: Das ist das LEBEN     
                                                                                                        

       Verlesen von  Charly Chaplin, 16.04.1959 (an seinem 70´ten Geburtstag)

 

 

 

 

Es sind nicht die Dinge die uns beunruhigen.

Sondern unsere Meinung über die Dinge!

Seneca

 

 

 

 

Wir werden ... was wir denken.
Buddha

 

 

 

Persönlichkeiten

werden nicht durch schöne Reden geformt,

sondern durch Arbeit und eigene Leistung.

Albert Einstein

 

 

 

 

 

Die Aufgabe des Lebens besteht nicht darin,

auf der Seite einer Mehrzahl zu stehen,

sondern dem inneren Gesetz gemäß zu leben...

 

Marc Aurel

 

 

 

 

Vielleicht kommt einmal der Tag, da all die übrigen Geschöpfe ebenfalls die Rechte erwerben werden, die ihnen nie, wenn nicht durch die Hand der Menschlichen Tyrannei, hätten vorenthalten bleiben können. Die Franzosen haben bereits entdeckt, dass schwarze Haut kein Grund ist, ein menschliches Wesen hilflos der Laune eines Peinigers auszuliefern. Ebenso mag eines Tages erkannt werden, dass auch die Zahl der Beine, Behaarung oder die Endung des Kreuzbeins ein unzureichender Grund dafür sind, ein empfindendes Wesen solchem Schicksal zu überlassen. Die Frage ist nicht, ob sie Verstand haben oder sprechen können, sondern ob sie leiden!

 

Jeremy Bentham (1748-1832) Englischer Philosoph und Jurist

 

Auszug aus: The Principles of Morals and Legislation 1828

 

 

 

 

 

Nicht die Sprüche sind es,

woran es fehlt;

die Bücher sind voll davon.

 

Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.

 

 

Epiktet

 

 

 

 

 

 

 

Ich danke allen

 

Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben.

Sie haben meine Phantasie beflügelt.

 

Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten.

Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.

 

Ich danke allen, die mich belogen haben.

Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.

 

Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben.

Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.

 

Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben.

Sie haben meinen Mut geweckt.

 

Ich danke allen, die mich verlassen haben.

Sie haben mir Raum gegeben für Neues.

 

Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben.

Sie haben mich wachsam werden lassen.

 

Ich danke allen, die mich verletzt haben.

Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.

 

Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben.

Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.

 

Ich danke allen, die mich verwirrt haben.

Sie haben mir meinen Standpunkt klar gemacht.

 

Vor allem danke ich all jenen, die mich lieben, so wie ich bin. Sie geben mir Kraft zum Leben

 

 

Paulo Coelho

 

 

 

 

Was hinter uns liegt

 

und was vor uns liegt,

 

sind kleine Angelegenheiten.

 

 

 

Verglichen mit dem,

 

was in uns liegt.

 

 

 

Ralph Waldo Emerson

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn die meisten sich

schon wegen armseliger Kleider und Möbel schämen,

wieviel mehr sollten wir uns

da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.

 

Albert Einstein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kinder

 

 

 

Eure Kinder sind nicht Eure Kinder.

 

Sie sind die Töchter und Söhne

 

der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.

 

Sie kommen durch Euch, doch nicht von Euch;

 

Und, sind sie auch bei Euch,

 

Euch gehören sie nicht.

 

 

 

Ihr dürft ihnen Eure Liebe geben,

 

doch nicht Eure Gedanken,

sie haben ihre eigenen.

 

 

Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,

 

aber nicht ihren Seelen.

 

Ihre Seelen leben in einem Haus von Morgen,

 

das Ihr nicht besuchen könnt,

 

nicht einmal in Euren Träumen.

 

 

Ihr dürft Euch bemühen, wie sie zu sein,

 

aber versucht nicht,

 

sie Euch ähnlich zu machen.

 

Denn das Leben läuft nicht rückwärts,

 

noch verweilt es im Gestern.

 

 

Ihr seid die Bogen, von denen Eure Kinder

 

als lebende Pfeile entsandt werden.

 

 

 

Khalil Gibran

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles, was wir für uns selbst tun,

tun wir auch für andere

 

und alles, was wir für andere tun,

tun wir auch für uns selbst.

 

Thich Nhat Hanh

 

 

 

 

 

 

 

Schöne Worte

 sind nicht immer wahr,

 

wahre Worte

sind nicht immer schön.

 

Laotse

 

 

 

 

 

 

 

 

Viele denken nur darüber nach,

wie man die Menschheit ändern könnte,

doch sehr wenige denken daran, sich selbst zu ändern.

 

Leo N. Tolstoi

 

 

 

Was Du Gestern dachtest,
erhältst Du Heute.
Was Du heute denkst,
wird Dich morgen erreichen.
 

 

 

 

Tue das, was du fürchtest...

und das Ende der Furcht ist Dir gewiss.

Ralph Waldo Emerson

 

 

 

 

 

 

 

Der Körper

folgt

dem Geist.

 

Bruce Lee

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die reinste Form

des Wahnsinns ist es,

alles beim Alten zu lassen


und gleichzeitig zu hoffen,

dass sich etwas ändert

 

 

Albert Einstein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer nicht kann,

was er will,

sollte das wollen, was er kann.

 

Denn das zu wollen,

was er nicht kann, wäre töricht.

 

Leonardo da Vinci

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Macht des Geistes

ist die Theorie,

 

jedoch...

 

 

ohne Taten,

ist sie nutzlos!

 

 

 

 

 

Die edelste Art Erkenntnis

zu gewinnen ist die

durch Nachdenken und Überlegung.

 

Die einfachste Art

ist die durch Nachahmung

 

und die bitterste Art

ist die durch Erfahrung.

 

Buddha

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute
wegen
Gestern
Geschlossen

 

 

 

 

Um ein tadelloses Mitglied

einer Schafherde sein zu können,

muß man vor allem ein Schaf sein.

 

Albert Einstein

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen

aus zwei Schriftzeichen zusammen.

 

Das eine bedeutet: Gefahr

und das andere: eine gute Gelegenheit.

John F. Kennedy

 

 

 

 

 

 

 

In Dir ist eine Quelle des Guten,

die niemals aufhört zu sprudeln,

solange du nicht aufhörst Nachzugraben.     

Marc Aurel




 

 

Ich fürchte nicht den Mann,

der 10.000 Kicks einmal geübt hat,

aber ich fürchte mich vor dem,

der einen Kick 10.000 mal geübt hat.

Bruce Lee

 

 

 

 

 

Tu erst das Notwendige,


dann das Mögliche,


und plötzlich schaffst du

 

das Unmögliche...

 

 

Franz von Assisi

 

 

 

 

 

 

 

 

Die beste Investition
ist die in sich selbst ...
... sie bringt die höchsten Zinsen
Benjamin Franklin.
 

 

 

 

Auf ausgetretenen Pfaden

kommt man nur dort an,


wo andere schon gewesen sind.

 

 

 

 

 

 

Ein geschmeidiges Meer

hat noch niemals ... irgend jemanden,

 

zu einem fähigen, routinierten und

meisterhaften Seemann geformt.

 

 

 

 

 

 

 

Der Geist

ist demselben Gesetz unterworfen wie der Körper:

Beide können sich nur durch beständige Nahrung erhalten.

Vauvenargues, französischer Philosoph

 

 

 

 

 

 

Dance like nobody’s watching.

 


Love like you’ve never been hurt.

 


Sing like nobody’s listening.

 


Always work as if you'd need no money.

 

 

Live like it’s heaven on earth.

 
                                                                                         

 Mark Twain

 

                                                                                                                                                                                       

 

 

 

 

Der Erfolg ist eine Folgeerscheinung,

niemals darf er zum Ziel werden.

Gustave Flaubert

 

 

 

 

 

Wenn Ich loslasse,
was in mir ist,
wird es mich freimachen;
wenn ich festhalte,
was in mir ist,
wird es mich zerstören.

 

Zen-Weisheit

 

 

 

 

Kein Problem wird gelöst,

 

wenn wir träge darauf warten,

 

dass sich andere drum kümmern.

 

Matin Luther King

 

 

 

 

 

Wenn Du etwas haben willst, was Du noch nie gehabt hast,

dann tu etwas, dass Du noch nie getan hast.

 

Denn wenn Du immer wieder das tust, was Du schon immer getan hast,

wirst Du immer wieder das erhalten, was Du schon immer bekommen hast.

 

Nossrat Peseschkian

 

 

 

 

 

 

 

Sinnlos

 

ist ein Leben ohne Sinn ...

 

für Unsinn.

 

 

 

 

 

 

Mullah Nasrudin eröffnete

einen Kiosk und schrieb auf sein Schild:

 

"Für 100 Rupien werden zwei

beliebige Fragen beantwortet".

 

Ein Mann, der zwei dringende Fragen hatte,

übergab sein Geld und sagte:

"100 Rupien ist ziemlich teuer für zwei Antworten, nicht wahr?"

 

 

"Ja", sagte Nasrudin, "und wie lautet Eure zweite Frage?"

 

 

 

 

Ein Geschenk:


Yesterday is history,

Tomorrow is mystery,

Today is a gift!

 

Today is a gift.

That’s why it is called

the Present.

 

 

 

 

 

Eine wahrhafte Anstrengung

in die Richtung

eines bestimmten Zieles,

 

gibt dem Leben Sinn und Zweck.

 

Bruce Lee

 

 

 

 

 

 

 

Die wichtigste Stunde in unserem Leben

 

ist immer der gegenwärtige Augenblick.

 

 

Der bedeutsamste Mensch in unserem Leben

 

ist immer der, der uns gerade gegenübersteht.

 

 

Das wichtigste Werk in unserem Leben

 

 

ist stets die Liebe.

 

 

&

 

 

Solange es Schlachthöfe gibt,

wird es auch Schlachtfelder geben.

 

Beide von Leo  Nikolajewitsch Graf Tolstoi

 

 

 

 

 

 

 

 Macht können wir durch Wissen erlangen,

zur Vollendung gelangen wir nur durch Liebe.

Tagore  1861 - 1941indischer Schriftsteller

 

 

 

 

Nicht die Glücklichen sind dankbar.

Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Sir Francis Bacon

 

 

 

 

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel

  wir haben aber nicht alle den gleichen Horizont.

 

Aesop   griechischer Fabeldichter,  6.Jh.v.Chr.

 

 

 

 

 

 

Man sollte den Dingen die eigene, stille, ungestörte

 

Entwicklung lassen, die tief von innen kommt

 

und durch nichts gedrängt oder beschleunigt

 

werden kann;

 

Alles austragen - und dann gebären...

 

 

Reifen wie ein Baum,

 

der seine Säfte nicht drängt

 

und getrost in den Stürmen des Frühlings steht,

 

ohne Angst,

 

dass dahinter kein Sommer kommen könnte.

 

Er kommt doch!

 

 

 

Aber er kommt nur zu den Geduldigen,

 

die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge,

 

so sorglos still und weit...

 

 

Man sollte Geduld haben,

 

gegen das Ungelöste im Herzen,

 

und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben

 

und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache

 

geschrieben sind.

 

 

Es handelt sich darum, alles zu leben.

 

Wenn man die Fragen lebt,

 

lebt man vielleicht allmählich,

 

ohne es zu merken,

 

eines fremden Tages in die Antwort hinein.

 

 

 

 

 

 Rainer Maria Rilke

 

 

 

 

 

Es ist nicht das Unbekannte, vor dem wir Angst haben müssen,

es ist das Bekannte, das wir fürchten sollten.

Das Bekannte, das sind die rigiden Muster unserer vergangenen Konditionierung.

Sie halten uns in den gleichen rigiden Verhaltensmustern gefangen.

 

Wenn wir aber in jedem Augenblick

unseres Lebens in das Unbekannte treten können, dann sind wir frei.

Und das Unbekannte, das ist das Feld unendlicher Möglichkeiten,

das Feld reinen Potentials, das, was wir wirklich sind.


Deepak Chopra

 

 

 

 

 

 

 

Du solltest über deine Träume

 

nicht viel diskutieren,

du kannst sie leben

 

 

oder verlieren.

 

 

 

 

 

 

Wir brauchen nicht so fortzuleben,

 

wie wir gestern gelebt haben.

 

Macht Euch nur von dieser Anschauung los

 

und tausend Möglichkeiten laden

 

uns zu neuem Leben ein.

 

Christian Morgenstern

 

 

 

 

 

 

 

 

Nichts kann existieren ohne Ordnung.

 

Nichts kann entstehen ohne Chaos.

 


Albert Einstein

 

 

 

 

 

 

Ein Philosoph,

der sich mit Nasrudin zu einem Disput verabredet hatte,

kam zu dessen Haus,traf ihn aber nicht an.

 

Wütend nahm er ein Stück Kreide und

schrieb auf Nasrudins Tür: "Dummkopf!"

 

Als der Mulla nach Hause kam und

dies sah, eilte er zum Hause des Philosophen.

 

"Ich hatte vergessen", sagte er,

"dass du mich besuchen wolltest, entschuldige bitte,

dass ich nicht zu Hause war“.

 

 

„Selbstverständlich erinnerte ich mich sofort an unsere Verabredung,

als ich sah, dass du deinen Namen an meine Haustür geschrieben hast."

 

 

 

 

 

 

 

"Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.

Die bei dem Irrtum verharren, das sind Narren." 

Friedrich Rückert 1788-1866

 

 

 

 

Mittelmäßige Geister
verurteilen gewöhnlich alles,
was über ihren Horizont geht.

François Duc de La Rochefoucauld

 

 

 

 

Spontanität ...                           

                     ... will wohl überlegt sein!

 

 

 

 

             Anstrengung ist die Würze zum Glück           

Xenophon

 

 

 

 

 

Wer

gegen den Strom schwimmt,

benötigt Rückenwind!

 

 

 

 

 

Jede Sache hat drei Seiten:


eine, die du siehst,


eine, die ich sehe,


und eine,

 

die wir beide nicht sehen.

 

 

Chinesisches Sprichwort

 

 

 

 

 

 

 

Wir sehen die Dinge nicht,

wie diese sind, ...

... wir sehen sie, wie wir sind.

Talmud

 





Wenn ich "etwas" sehr hasse,


ohne recht zu wissen warum,


so kann ich davon ausgehen,


dass ich von diesem "etwas" in mir trage.

Friederich Hebbel

 

 

 

 



Alles, was ist,

darf sein.

 

Und weil es sein darf,

kann es sich verändern.

 

Werner Bock

 

 

 

 

 

 

Happiness is not a destination
it is a way of LIFE

Paul CLaudel

 

 

 

 

 

 

Manchmal

 

nahm Nasrudin in seinem Boot Leute auf kleine Ausflüge mit.

Eines Tages ließ ein pedantischer Schulmeister

sich von ihm über einen sehr, sehr breiten Fluß setzen.

Kaum waren sie an Bord,

da fragte der Schulmeister, ob die Überfahrt stürmisch sein werde.


"Frage mich nicht so welches", sagte Nasrudin.
"Hast du nie Grammatik gelernt?" "Nein", sagte der Mulla.
"Dann hast du die Hälfte deines Lebens vergeudet."

 

Der Mulla schwieg.

Als sie  fast am aneren Ufer angelangt waren,

kam ein schwerer Sturm auf.


Die närrische Nußschale des Mulla

wurde hin und her geworfen und  füllte sich langsam mit Wasser.


Er beugte sich zu seinem Fahrgast vor:

"Hast du je schwimmen gelernt?" "Nein", sagte der Pedant.

 

"Dann, Schulmeister, ist dein ganzes Leben vergeudet,

 

 

denn wir sinken."

 

 

 

 

 

 

 

 

«Der Mensch ist ein Teil des Ganzen,
das wir Universum nennen – ein in Raum und Zeit begrenzter Teil.
Wir erfahren uns, unsere Gedanken und Gefühle als etwas
vom Rest Getrenntes – eine Art optischer Täuschung des Bewusstseins.
Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis,
die uns auf unsere persönlichen Wünsche
und auf die Gefühle für die wenigen Personen reduziert,
die uns am nächsten sind.
Unser Ziel muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien,
indem wir den Kreis unserer Nächstenliebe so erweitern,
dass er alle lebenden Wesen und
das Ganze der Natur in ihrer Schönheit einschließt.
Der wahre Wert eines menschlichen Wesens
wird bezeichnet durch das Maß und den Sinn,
in dem es Befreiung vom Selbst erlangt hat.
Wir werden eine grundlegend neue Art des Denkens notwendig haben,
wenn die Menschheit überleben soll.
»


Albert Einstein

 

 

 

 

 

Erzähle mir,
und ich vergesse.

Zeige mir,
und ich erinnere mich.

Lass mich tun,
und ich verstehe.


(Konfuzius)

 

 

 

 

 

In dem Augenblick,

in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt,

bewegt sich die Vorsehung auch.

 

Alle möglichen Dinge, die sonst nie

geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen.

 

Ein ganzer Strom

von Ereignissen wird in Gang gesetzt

durch diese Entscheidung, und er sorgt
zu den eigenen Gunsten für zahlreiche

unvorhergesehene "Zufälle", Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte.

 

Was immer du kannst oder

dir vorstellst, dass du es kannst, beginne es.

 

Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie in sich.


Beginne jetzt!”


J.W. Goethe

 

 

 

Es gibt keine Zufälle!

Es fällt einem zu > was fällig ist.

 

 

 

 

 

„Die Wahrheit ist ein bitt'rer Trank

und wer sie braut hat selten Dank,

denn der Menge schwacher Magen

kann sie nur verdünnt vertragen.“

 

 

 

 

Gott hat uns nicht                                                                                    gegeben den Geist der Furcht,                                                                     sondern der Kraft der Liebe und der Besonnenheit. 2 Timotheus 1,7

 

 

Man kann einen Menschen nichts lehren,

nur ihm helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Galileo Galilei







Es ist...

ein unveräußerliches Recht eines jeden,


... sein Leben zu verplempern.


Amélie de Montmartre




 

 

 

 

 

 

Ein Mönch tritt in ein Teehaus ein und verkündet:


"Mein Meister hat mich gelehrt zu verbreiten,

dass die Menschheit so lange nicht das Stadium

der Vollkommenheit erreichen wird, bis derjenige,

dem kein Unrecht geschah, über ein Unrecht genauso

empört ist, wie derjenige, dem Unrecht geschah."


Für einen Augenblick ist die ganze Versammlung beeindruckt.

 


Dann spricht Nasrudin:

 

"Mein Lehrer lehrte mich,
dass überhaupt niemand über irgendetwas

empört sein sollte, ehe er nicht sicher ist, dass

das vermeintliche Übel auch tatsächlich ein Übel ist ...

 

 und nicht eine verkleidete Segnung!"

 

 

 

 

 

 

Inmitten der Schwierigkeiten

liegen die Möglichkeiten.

Albert Einstein

 

 

 

 

Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg,

aber einen sicheren Weg zum Misserfolg:

 

Es allen Recht machen zu wollen.

 

Platon

 

 

 

 

 

Über dem Tresen einer Kneipe

hing ein Schild mit folgender Aufschrift:

 

 

 

Fortschritt gibt es nicht ohne Veränderung.

Wer sein Denken nicht ändert, kann gar nichts ändern!

George Bernard Shaw

 

 



 

  Use it ... or lose it !

 



 

 

Reife

 

Gelassen ist, wer sein kleines Ich gelassen hat.

 

Der Gelassene nimmt nichts mehr persönlich.

Was den Ungereiften "umwirft", ein schwerer Verlust, eine Enttäuschung,

eine Ungerechtigkeit, wird dem seelisch Gereiften zum Anstoß weiterer Verinnerlichung.

 

Echtes Reifen kommt niemals zu Ende.

 

Darum ist das erste Zeichen des Reifens

die immer wache Bereitschaft zu immer neuer Verwandlung.

 

Das zweite Zeichen innerer Reife ist eine unbeirrbare Heiterkeit der Seele.

Der seelisch Unreife ist niemals zufrieden...

Der seelisch Gereifte hadert nicht mit dem Leben, denn er

entdeckt auch im Unsinn den tieferen Sinn.

 

Das dritte Zeichen seelischer Reife ist eine unbeirrbare Güte...

Im Gereiften lebt die Einheit der Wesen im Sein.

Und so ist seine liebende Zuwendung

nicht abhängig von Bestätigung oder Sympathie.

Karlfried von Dürckheim

 

 

 

 

 

 

Das Glück Deines Lebens hängt von
der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab.
Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.


Mark Aurel

 

 

 

 

 

 
Hilf mir, es selbst zu tun.
Zeige mir, wie es geht.

Tu es nicht für mich!

Ich kann und will es allein tun.
Hab Geduld meine Wege zu begreifen.
Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche
ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche
machen will.

Mute mir Fehler und Anstrengung zu
denn daraus kann ich lernen!
 
Maria Montessori
 
 
 
 

 

 

 

 

Wissen ist nur ein Teil des Verstehens...


Wirkliches Verstehen kommt erst mit der

 

 

praktischen Erfahrung

 

 

 

 

 

 

 

 

Jeder

ist seines Glückes Schmied!

 

 

Leid ist dort,

 

wo er die Arbeit

mied!

 

 

 

 

 

Wir sind nicht nur verantwortlich

 

für das, was wir tun,

 

 

sondern auch für das,

 

was wir unterlassen!

 

 

Voltaire

 

 

 



 

 

Was es ist

 

 

Es ist Unsinn sagt die Vernunft

 

Es ist was es ist sagt die Liebe

 

Es ist Unglück sagt die Berechnung

 

Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst

 

Es ist aussichtslos sagt die Einsicht

 

Es ist was es ist sagt die Liebe

 

 

Es ist lächerlich sagt der Stolz

 

Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht

 

Es ist unmöglich sagt die Erfahrung

 

Es ist was es ist sagt die Liebe

 

 

 

Erich Fried

 

 

„Euch geschehe nach eurem Glauben“

 

Jesus, Matthäus 8.13

 

 

 

 

Wenn ich wüsste...

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Dich einschlafen sehe,

würde ich Dich besser zudecken und zu Gott beten, er möge Deine Seele schützen.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Dich zur Türe rausgehen sehe,

würde ich Dich umarmen und küssen und Dir einen weiteren Kuss zu pusten.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Deine Stimme höre, ich würde

jedes Wort aufzeichnen, damit ich sie Tag für Tag wieder hören könnte.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, das wir uns sehn, hielt ich einen Moment inne

um zu sagen "Ich liebe Dich", anstatt davon auszugehen, dass Du weißt, dass ich Dich liebe.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich da sein kann, um den Tag mit Dir zu teilen,

weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag geben wird,

würde ich diesen einen nicht so achtlos verstreichen lassen.

Es gibt sicherlich ein "Morgen“, um ein "Versehen“ einen „Irrtum" zu begehen.

Wir erhalten immer eine 2. Chance, um dies in Ordnung zu bringen.

Es wird immer einen anderen Tag geben, um zu sagen: "Ich liebe Dich".

und es gibt sicher eine weitere Chance, um zu sagen: "Kann ich etwas für Dich tun?"

Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen sollte und

es bleibt nur der heutige Tag,

möchte ich Dir sagen, wie sehr ich Dich mag

Und ich hoffe, dass wir alle nie vergessen:

Das "Morgen" ist niemandem versprochen, weder jung noch alt,

und heute könnte die letzte Chance sein, die Du hast, um Deine Lieben fest zu umarmen.

Also, wenn Du auf Morgen wartest, wieso tust Du's nicht heute?

Falls das "Morgen" niemals kommt, wirst Du es möglicherweise bereuen?

Dass Du Dir keine Zeit genommen hast, für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss.

Du zu beschäftigt warst, um jemandem etwas zuzugestehen, was sich im Nachhinein

als sein letzter Wunsch herausstellt.

Halte Deine Lieben heute ganz fest und flüstere ihnen ins Ohr,

sag' ihnen, wie sehr Du sie liebst und dass Du sie immer lieben wirst.

Bitte nimm Dir die Zeit zu sagen

"Es tut mir leid"

"Bitte verzeih' mir"

„Ich liebe Dich“

"Danke"

oder "Ist in Ordnung".

Und wenn es kein "Morgen" gibt,

wirst Du Dein heutiges Tun

nicht bereuen.

 

Vertrauen ist eine Oase des Herzens,

die von der Karawane des Denkens niemals erreicht wird.

Khalil Gibran

 

 

 

 

 

 

 Fünf Dinge, die wir nicht ändern können:


> Alles verändert sich und endet irgendwann.
> Nicht immer geht alles nach Plan.
> Das Leben ist manchmal nicht gerecht.
> Leiden gehört zum Leben.
> Menschen sind nicht immer liebevoll und loyal.

Wenn es uns gelingt,

den Widerstand gegen diese Gegebenheiten aufzugeben,

können wir uns befreien und die ganze Fülle entdecken,

die das Leben bietet.

 

         David Richo aus "Fünf Dinge, die wir nicht ändern können"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Betrachte unaufhörlich,

 

wie alles Werdende,

 

kraft einer Umwandlung entsteht.

 

Gewöhne dich so an den Gedanken,

 

dass die Allnatur nichts so sehr liebt,

 

wie das Vorhandene umzuwandeln.

 

Um daraus Neues von ähnlicher Art zu schaffen;

 

denn alles Vorhandene ist gewissermaßen

 

der Same dessen,

 

was aus ihm werden soll.

 

 

 

Marc Aurel

 

 

 

 

 

 

 

Manche Menschen kommen in ein dunkles Zimmer
und sie beginnen emsig zu arbeiten.

Sie ergründen
die Ursachen der Dunkelheit,

finden Schuldige
und erstellen ein mittelfristiges Konzept

zur schrittweisen Reduzierung der Finsternis.


Und dann kommt einer und macht einfach das Licht an.


Peter Hohl

 

 

 

 

 

 

Kinder lernen ihr Leben

 

Ein Kind,ständig benörgelt und bekrittelt ...
es lernt, andere zu verachten.

 

Ein Kind,ständig der Böswilligkeiten verdächtigt ...
es lernt, gegen andere zu kämpfen.

 

Ein Kind,ständig lächerlich gemacht und ständig bloßgestellt...
es lernt, sich nichts zuzutrauen.

 

Ein Kind,ständig in seinen Gefühlen beschämt ...
es lernt, sich schuldig zu fühlen.

 

Ein Kind,auch mit seinen Unarten zu ertragen ... es lernt, geduldig zu sein.

 

Ein Kind,ermutigt zum Wagnis ... es lernt, Vertrauen.

 

Ein Kind,für seinen Einsatz gelobt ... es lernt, den anderen zu schätzen.

 

 

Ein Kind, fair als Partner behandelt ...
es lernt, gerecht zu sein.

 

 

Ein Kind,
beschützt in der Verläßlichkeit seiner Welt ...
es lernt, den Glauben an das Gute.

 

 

Ein Kind, angenommen in gegenseitiger Anerkennung ...
es lernt, sich für wertvoll zu halten.

 

 

Ein Kind,
geborgen in Freundlichkeit und Zuneigung ...
es lernt, die LIEBE in der Welt zu entdecken.



Dorothy law Nolte

 

 

 

 

 

 Bei all eurem Tun lasst euch von Liebe leiten.

 

Johannes 15,9

 

 


Die Macht meiner Gedanken

 

 

Wie meine Gedanken

 

zu Worten werden,

 

so entstehen aus meinen

 

Worten Handlungen

 

 

Meine Handlungen

 

haben die Neigung,

 

Gewohnheiten zu werden.

 

 

Meine Gewohnheiten

 

prägen meinen Charakter.

 

 

Und mein Charakter

 

beeinflusst mein Schicksal.

 

 

So darf ich meine Gedanken

 

sorgfältig prüfen,

 

bevor sie zu

 

 

meinen Worten

 

werden!

 

 

 

Das  Universum  ist  Veränderung,

unser Leben ist, 

was wir daraus machen...

 

 

Marc Aurel

 

 

 

 




Der Weg auf dem die Ungeübten sich stärken,

ist der gleiche, wie der, auf dem die Geübten sich vervollkommnen.

Maria Montessori

 

 

 

 

 

 

Die jenigen,

die nicht mit Aufmerksamkeit

den Bewegungen ihrer eigenen Seele folgen,

geraten notwendigerweise ins Unglück...

 

Marc Aurel

 

 

 

 

 

 

 

Die Welt in Ordnung BRINGEN...

 

 

Ein kleiner Junge kam zu seinem Vater und wollte mit ihm spielen.

 

Dieser aber hatte keine Zeit für den Jungen und auch keine Lust zum Spielen.

 

Er überlegte, womit er den Knaben denn beschäftigen könnte.

 

Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte und sehr detailreiche Abbildung der Erde. Dieses Bild riss er aus und Zerschnippelte es dann in viele kleine Teile.

 

Dies gab er dem Jungen und dachte, dass der nun mit diesem schwierigen Puzzle wohl eine sehr lange Zeit beschäftigt sei.

 

Der Junge zog sich in eine Ecke zurück und begann mit dem Puzzle.

 

Nach wenigen Minuten kam er zum Vater und zeigte ihm das fertig zusammengesetzte Bild.

 

Der Vater konnte es kaum glauben und fragte sein Kind, wie er das geschafft habe.

 

Der Sohn sagte:

 

"Ach, auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet.

 

Den habe ich richtig zusammengesetzt.

 

Und als der Mensch in Ordnung war, war es die Welt auch."

 

 

 

Quelle unbekannt

 

 

 

 

Alles,

was an einem Gemeinsamen Anteil hat,

strebt zum Verwandten.

 

Marc Aurel

 

 

 

 

 




Die Ordnung ist ein guter Geist:

Sie fegt hinweg die Verwirrung

und bringt die Einfachheit hervor.

Anna Hempstead Branch

 

 

Öffne der Veränderung deine Arme.

 

Aber behalte dabei deine Werte im Auge!    

 

 

 

Dalai Lama XIV.



Der Zufall ist immer kraftvoll.

Lass deinen Haken immer ausgeworfen!


Im Teich werden dort Fische sein,

wo du sie am wenigsten erwartest.


Ovid




WENN Du eine Stunde glücklich sein willst,

schlafe.

WENN Du einen Tag glücklich sein willst,

feiere.

WENN Du eine Woche glücklich sein willst,

heirate.

WENN Du ein Jahr glücklich sein willst,

habe ein Vermögen.

WENN Du ein Leben lang glücklich sein willst,

liebe Deine Arbeit.

Aus Japan

 

 

 



 

Das Leben ist ...

 

... wie ein Schachspiel:

 

 

Wenn es zu Ende ist,

 

kommen König und Bauer

in dieselbe Schachtel zurück.

 

(Verfasser unbekannt)

 

 

 

 

DER ZORN DER GÖTTER

 

 

 

Denn einst waren die Menschen von totaler Liebe erfüllt

und somit mit göttlicher Macht gesegnet.

 

Doch wurde diese Macht von ihnen missbraucht.

So entstanden Hass, Neid, Gier und Missgunst.

 

Deshalb beschlossen die Götter, den Menschen diese

Göttlichkeit zu nehmen und weit fort zu verstecken.

 

Der höchste Gipfel aller Berge jedoch,

sowie die tiefste Tiefe der Meere

schienen ihnen nicht weit genug weg,

 

weil die Menschen auf der Suche nach ihrem Verlust,

nach ihrer Erfüllung überall hin vorstoßen würden.

 

So wurde beschlossen,

die allumfassende Glückseligkeit in den

eigenen Herzen der Menschen zu verstecken.

 

Dort würden sie niemals suchen.

 

 

Und wenn einige Wenige doch dort fündig werden ...

 

 

 

 

 

 

... so würden die Anderen ihnen nicht glauben.

 



 

 

 

 

 

 

Ohne Staub,
wäre der Sonnenstrahl

 

nicht sichtbar.

 

 

 

 

 

 

 

Wo kämen wir hin,

 

wenn jeder sagen würde:

 

„Na ... wo kämen wir denn da hin?“

 

Jedoch keiner ginge, um zu sehen,

 

wohin wir kämen, wenn wir gingen!

Kurt Marti




 

 

 

 

Die Aufgabe des Lebens besteht nicht darin,

auf der Seite einer Mehrzahl zu stehen,

sondern dem inneren Gesetz gemäß zu leben.

 

Marc Aurel

 

 

 

 



Jeder Mensch ist dazu bestimmt, zu leuchten


Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind,

unsere tiefgreifendste Angst ist,

über das Meßbare hinaus kraftvoll zu sein.


Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,

das uns am meisten Angst macht.


Wir fragen uns, wer ich bin,

mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen ?


Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen ?

Du bist ein Kind Gottes!


Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen,

dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.


Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.


Wir sind geboren worden,

um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.


Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.


Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen,

geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.


Wenn wir uns von unserer Angst befreit haben,

wird unsere Gegenwart

ohne unser Zutun

Andere befreien.


Vorgetragen von Nelson Mandela

Ehem. Staatspräsident Südafrika Aus seiner Antrittsrede von 1994


 

 

 

 

 

 

Erst ignorieren sie dich,

 

dann verlachen sie dich,

 

dann bekämpfen sie dich,

  

  und dann ...                              

 

                      ... gewinnst du.

 

 

Mahatma Gandhi

 

 

 

 

 

 

 

Eine Schlucht

überwindet

             man nicht in zwei ... \`_´/... Sprüngen!

 

Chinesisches Sprichwort

 

 

 

 

 

 

«Neues entsteht nicht durch Intellekt,

sondern durch Spielinstinkt,

der aus innerer Notwendigkeit agiert.

Der kreative Geist spielt mit den Objekten,

die er liebt.»

(C. G. Jung)

 

 

 

 

 

Es interessiert mich nicht, wie du dein Geld verdienst.

 

Ich will wissen, wonach du dich sehnst und ob du es wagst,

 

davon zu träumen, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

 

 

 

Es interessiert mich nicht, wie alt du bist.

Ich will wissen, ob du es riskierst, dich für die Liebe lächerlich zu machen, für deine Träume, für das Abenteuer lebendig zu sein.

 

 

 

Es interessiert mich nicht,

 

welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen.

Ich will wissen, ob du den Kern deines eigenen Lebens berührt hast, ob du durch die Enttäuschungen des Lebens geöffnet worden bist, oder zusammengezogen und verschlossen aus Angst vor weiterem Schmerz.

 

Ich will wissen, ob du im Schmerz stehen kannst, meinem oder deinem eigenen, ohne etwas zu tun, um ihn zu verstecken, ihn zu verkleinern, oder in Ordnung zu bringen.

 

 

 

Ich will wissen, ob du mit Freude sein kannst, meiner oder deiner eigenen; ob du mit Wildheit tanzen und dich von Ekstase füllen lassen kannst bis in die Spitzen deiner Finger und Zehen ohne zu ermahnen, vorsichtig zu sein, realistisch zu sein oder an die Beschränkungen des Menschseins zu erinnern.

 

 

 

Es interessiert mich nicht,

 

ob die Geschichte, die du mir erzählst, wahr ist.

Ich will wissen, ob du einen anderen enttäuschen kannst, um dir selbst treu zu bleiben; ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst.

 

 

 

Ich will wissen, ob du treu sein kannst und darum vertrauenswürdig.

 

 

Ich will wissen, ob du die Schönheit sehen kannst,

 

auch wenn es nicht jeden Tag schön ist; und ob du dein Leben aus SEINER Gegenwart entspringen lassen kannst.

 

 

 

Ich will wissen, ob du mit Versagen leben kannst, deinem und meinem, und trotzdem am Ende eines Sees stehen kannst,

 

um zum silbernen Vollmund "Ja" zu rufen .

 

 

 

Es interessiert mich nicht zu wissen,

 

wo du lebst und wieviel Geld du hast.

Ich will wissen, ob du nach der Nacht der Trauer und Verzweiflung aufstehen kannst, müde und zerschlagen,

 

um dich um die Kinder zu kümmern.

 

 

 

Es interessiert mich nicht,

 

wer du bist und wie es kommt, dass du hier bist.

Ich will wissen, ob du in der Mitte des Feuers mit mir stehst,

 

ohne zurückzuweichen.

 

 

Es interessiert mich nicht zu wissen,

 

wo oder was oder mit wem du studiert hast.

Ich will wissen, was dich von innen trägt,

 

 

wenn alles andere wegfällt.

 

Oriah Mountain Dreamer,indianischer Stammesältester

 

 

 

 

 

 

Lass Vergangenes nicht dein Heute diktieren,

 

aber lass es dir für Zukünftiges ein guter Ratgeber sein.

 

 

 

 

Hast du verloren, verliere nie die Lektion!

 

 

XIV. Dalai Lama

 

 

 

 

Das Leben, das ich selbst gewählt

 

 

Ehe ich in dieses Erdenleben kam

Ward mir gezeigt, wie ich es leben würde.

Da war die Kümmernis, da war der Gram,

Da war das Elend und die Leidensbürde.

Da war das Laster, das mich packen sollte,

Da war der Irrtum, der gefangen nahm.

Da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte,

Da waren Hass und Hochmut, Stolz und Scham.

 

Doch da waren auch die Freuden jener Tage,

Die voller Licht und schöner Träume sind,

Wo Klage nicht mehr ist und nicht mehr Plage,

Und überall der Quell der Gaben rinnt.

Wo Liebe dem, der noch im Erdenkleid gebunden,

Die Seligkeit des Losgelösten schenkt,

Wo sich der Mensch der Menschenpein entwunden

als Auserwählter hoher Geister denkt.

 

Mir ward gezeigt das Schlechte und das Gute,

Mir ward gezeigt die Fülle meiner Mängel.

Mir ward gezeigt die Wunde draus ich blute,

Mir ward gezeigt die Helfertat der Engel.

Und als ich so mein künftig Leben schaute,

Da hört ein Wesen ich die Frage tun,

Ob ich dies zu leben mich getraute,

Denn der Entscheidung Stunde schlüge nun.

 

Und ich ermaß noch einmal alles Schlimme

Dies ist das Leben, das ich leben will!«

Gab ich zur Antwort mit entschlossner Stimme.

So war’s als ich ins neue Leben trat

Und nahm auf mich mein neues Schicksal still.

So ward ich geboren in diese Welt.

Ich klage nicht, wenn’s oft mir nicht gefällt,

Denn ungeboren hab ich es bejaht.

 

Hermann Hesse

 

 

 

 

 

 

Die fünf Freiheiten des Menschen

 

 

"Sehen und hören, was im Moment tatsächlich da ist"

nicht das, was gewesen ist, sein sollte oder vielleicht sein wird.

 

 

"Fühlen, was ich wirklich fühle"

und nicht was ich fühlen sollte oder könnte.

 

 

"Das aussprechen, was ich wirklich denke"

und nicht das, was von mir möglicherweise erwartet wird.

 

 

"Um das bitten, was ich möchte"

anstatt darauf zu warten, dass jemand es irgendwann errät.

 

 

"Eigenen verantwortlich Risiken eingehen,"

anstatt nur auf Sicherheit zu bauen und nichts Neues zu wagen.

 

 

nach Virginia Satir

 



 

 

 

 

 

 

 

Nichts wird die Chancen

für ein Überleben auf der Erde

so steigern wie der Schritt zu

einer vegetarischen Ernährung

 

Albert Einstein

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und die Zeit wird kommen,

da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder.

 

Leonardo da Vinci

 

 

 

 

 

Wenn der moderne, gebildete

 

Mensch die Tiere,

deren er sich

 

als Nahrung bedient,

selbst

 

töten müsste,

würde die Anzahl

 

der Pflanzenesser ins

 

Unermessliche steigen.

 

 

Christian Morgenstern

 

 

 

 

 

 

„Wer Tiere quält, ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertraun.“

Johann Wolfgang von Goethe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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